Das erste Mal wird der Begriff „Systemisches Coaching“ 1991 von Peter-W. Gester verwendet. Die Grundlagen des Systemischen Coachings bilden die Erkenntnisse der Systemtheorie, die Philosophie des radikalen Konstruktivismus und die Ansätze der Systemischen Therapie.
Systemisches Coaching lässt sich grundsätzlich überall da einsetzen, wo Probleme innerhalb eines sozialen Systems auftreten. Je nach Art des Problems ist es unterschiedlich, ob ein Einzelcoaching oder ein Gruppencoaching erfolgsversprechender ist.
In folgenden Lebensbereichen steigt die Nachfrage an systemischen Coaching-Angeboten:
Berufs-, Ausbildungs- und Bildungsberatung
Gesundheit, Ernährung und Fitness
Team- und Organisationsberatung
Wirtschafts- und Unternehmensberatung
Lebens- und Sozialberatung
Management- und Führungskräfteberatung
Beziehungsberatung, Ehe und Familienberatung
Mediation, Konfliktberatung und Scheidungsberatung
Als Ziele eines systemisches Coachings können wir unter anderem folgende nennen: Stärken und Weiterentwicklungschancen erkennen, die eigenen Handlungsmöglichkeiten erweitern, konkrete ToDo’s finden, die Durchsetzungsfähigkeit erhöhen und beruflich mit einer entsprechenden inneren Einstellung Ziele erreichen können.