Ablauf eines Coachings: die Phasen des Coaching-Prozesses | Coaching Prozess nach Kochanek

Ein Coach erklärt der Kundin die einzelnen Aspekte des Coaching Prozesses.
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Coaching Prozess: Coaching ist kein Zufallsprodukt – es folgt einem klar strukturierten Prozess. Wer als Coach oder Klient:in weiß, wie dieser Prozess abläuft, kann gezielter arbeiten, schneller Vertrauen aufbauen und nachhaltigere Ergebnisse erzielen. Einer der bekanntesten Ansätze zur Strukturierung des Coaching-Prozesses stammt von Dr. Bernd Kochanek, der Coaching in klar definierte Phasen gliedert – nachvollziehbar, praxisnah und wirksam.

In diesem Beitrag erfahren Sie:
Welche Phasen ein professionelles Coaching durchläuft
Wie der Kochanek-Prozess Orientierung bietet – für Coaches, Klient:innen und Auftraggeber
Warum ein strukturierter Ablauf der Schlüssel zu nachhaltiger Veränderung ist

Ob du selbst Coach bist, dich coachen lassen willst oder Coaching in deinem Unternehmen einsetzen möchtest: Mit diesem Überblick hast du ein solides Fundament, um Coaching klar, zielführend und ethisch fundiert zu gestalten.

Ablauf des Coaching-Prozesses: die Phasen nach Kochanek

Dr. Bernd Kochanek beschreibt Coaching als einen zielgerichteten, strukturierten Prozess mit klar definierten Phasen. Diese Phasen helfen dabei, Orientierung und Qualität im Coaching zu sichern – für Coach und Klient:in. Hier ein Überblick über die typischen sechs Phasen des Kochanek-Modells:

1. KontaktphaseErstes Kennenlernen & Auftragsklärung

In dieser Phase findet ein unverbindliches Erstgespräch statt. Ziel ist es, Vertrauen aufzubauen, Erwartungen zu klären und festzustellen, ob eine Zusammenarbeit sinnvoll ist.
Fragen in dieser Phase:

  • Was ist das Ziel des Coachings?
  • Passen Coach und Klient:in zueinander?

2. VertragsphaseRahmen, Rollen & Ziele festlegen

Hier wird der Coaching-Vertrag geschlossen – formell oder informell. Es geht um klare Zielvereinbarungen, Verantwortlichkeiten, zeitlichen Rahmen und ggf. das Einverständnis eines Auftraggebers (z. B. Unternehmen).
Ziel: Ein klarer, transparenter Coaching-Rahmen.

3. AnalysephaseAusgangssituation verstehen

Coach und Klient:in analysieren gemeinsam die aktuelle Situation. Es geht darum, das Anliegen zu klären, Ressourcen und Blockaden zu erkennen sowie erste Hypothesen oder Muster zu identifizieren.
Typische Methoden: Reflexionsfragen, Selbstbilder, Werteanalyse, Systemaufstellungen.

4. ZielentwicklungsphaseKonkrete Ziele erarbeiten

Jetzt wird das Coaching-Anliegen in messbare, realistische Ziele übersetzt. Der Fokus liegt auf Veränderung, Klarheit und Umsetzbarkeit.
Wichtig: Die Ziele sind immer vom Klienten/von der Klientin selbst bestimmt – nicht vom Coach oder Auftraggeber.

5. InterventionsphaseVeränderung gestalten

Hier findet der eigentliche Coaching-Prozess statt: Denk- und Handlungsmuster werden hinterfragt, neue Perspektiven erarbeitet, Lösungen entwickelt. Der Coach wählt passende Interventionen (z. B. Fragetechniken, Visualisierungen, Rollenspiele) abhängig von Situation und Ziel.
Ziel: Veränderung ermöglichen und Selbstwirksamkeit stärken.

6. AbschlussphaseReflexion & Transfer sichern

Zum Ende hin werden die Ergebnisse reflektiert, der Prozess evaluiert und nächste Schritte definiert. Oft geht es auch um den nachhaltigen Transfer in den Alltag – damit die Veränderung langfristig wirkt.
Fragen in dieser Phase:

  • Was habe ich gelernt?
  • Was nehme ich mit?
  • Was braucht es noch?

Fazit:

Der Coaching-Prozess nach Kochanek bietet einen klaren, praxisnahen Rahmen – ohne starr zu sein. Jede Phase hat ihren Sinn und ermöglicht es, Coaching bewusst, wirksam und ethisch fundiert zu gestalten.

Der schematische Coaching Prozess (Holtbernd & Kochanek)
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Von der ersten Sitzung an: was macht es zu einem erfolgreichen Coaching Prozess?

Der Grundstein für ein erfolgreiches Coaching wird bereits in der ersten Sitzung gelegt. Entscheidend ist dabei, dass Coach und Klient:in von Anfang an eine vertrauensvolle und wertschätzende Arbeitsbeziehung aufbauen. Nur in einem sicheren Raum, in dem Offenheit und Transparenz herrschen, können Veränderungsprozesse nachhaltig wirken.

Ein klar strukturierter Coaching-Prozess – wie das bewährte Modell von Dr. Bernd Kochanek – sorgt dafür, dass die Zusammenarbeit zielorientiert und effizient verläuft. Von der präzisen Zielklärung über die individuelle Analyse bis hin zur passgenauen Intervention begleitet dieser Prozess Coach und Klient:in Schritt für Schritt. So wird gewährleistet, dass jede Sitzung einen klaren Mehrwert bietet und Fortschritte messbar sind.

Neben der Methodik ist die aktive Eigenverantwortung der Klient:in ein zentraler Erfolgsfaktor. Nachhaltige Veränderung entsteht erst, wenn neue Erkenntnisse bewusst in den Alltag integriert und regelmäßig reflektiert werden. Coaches unterstützen dabei als Sparringspartner, Impulsgeber und Begleiter – immer mit dem Fokus auf individuelle Entwicklung und Selbstwirksamkeit.

Kurz gesagt: Ein erfolgreicher Coaching-Prozess beginnt mit einer vertrauensvollen Beziehung, basiert auf einem klaren, strukturierten Ablauf und lebt von der aktiven Mitwirkung der Klient:in. So werden Veränderung und Wachstum von der ersten Sitzung an möglich.

Auftragsklärung

Phasen des Kochanek-Prozesses:

  • Kontaktphase
  • Vertragsphase

Was passiert in dieser Phase?
In der Auftragsklärung wird der Grundstein für das gesamte Coaching gelegt. Coach und Klient:in lernen sich kennen und stimmen Erwartungen, Ziele und Rahmenbedingungen ab. Der Coachingauftrag wird konkret definiert und einvernehmlich vereinbart – entweder direkt mit dem Klienten oder auch mit einem Auftraggeber (z. B. Unternehmen).

Was ist zu beachten?

  • Coach: Offen, transparent und ehrlich kommunizieren. Klare Grenzen setzen, Erwartungen managen und den Auftrag genau definieren. Einvernehmliche Vereinbarungen treffen, um Missverständnisse zu vermeiden.
  • Klient:in: Eigene Erwartungen reflektieren und klar benennen. Offen für Feedback sein und bereit, Verantwortung für den eigenen Prozess zu übernehmen.

Typische Probleme & Hindernisse:

  • Unklare oder unrealistische Zielvorstellungen
  • Fehlendes Commitment oder Motivation auf Seiten der Klient:in
  • Unklare Rollen oder Erwartungen zwischen Coach, Klient:in und ggf. Auftraggeber
  • Fehlende Passung zwischen Coach und Klient:in

Orientierung

Phasen des Kochanek-Prozesses:

  • Analysephase
  • Zielentwicklungsphase

Was passiert in dieser Phase?
Hier werden die aktuelle Situation und die Bedürfnisse des Klienten gründlich analysiert. Gemeinsam werden Ressourcen, Herausforderungen und Rahmenbedingungen erfasst. Darauf aufbauend werden konkrete, messbare und realistische Ziele formuliert, die die Grundlage für den Coaching-Prozess bilden.

Was ist zu beachten?

  • Coach: Aktives Zuhören, gezielte Fragen stellen, Hypothesen formulieren und systematisch reflektieren. Unterstützen, ohne Lösungen vorzugeben. Klient:in zur Selbstreflexion anregen.
  • Klient:in: Ehrlich und offen sein, eigene Muster und Glaubenssätze hinterfragen, sich auf den Prozess einlassen. Eigene Ziele aktiv mitgestalten.

Typische Probleme & Hindernisse:

  • Unklare oder widersprüchliche Zielsetzungen
  • Widerstand gegen Selbstreflexion oder Veränderung
  • Vermeidung tieferliegender Ursachen
  • Fehlende Klarheit über eigene Bedürfnisse und Prioritäten
Ein Holzmännchen neben den Symbolen für einen Coaching Prozess in einer Treppe aufgebaut.
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Umsetzung

Phasen des Kochanek-Prozesses:

  • Interventionsphase

Was passiert in dieser Phase?
Die geplanten Maßnahmen und Interventionen werden umgesetzt. Coach und Klient:in arbeiten aktiv daran, Denk- und Verhaltensmuster zu verändern, neue Perspektiven einzunehmen und Handlungskompetenzen zu stärken.

Was ist zu beachten?

  • Coach: Passende Methoden auswählen, individuelle Bedürfnisse berücksichtigen, regelmäßig Feedback einholen. Balance zwischen Unterstützung und Herausforderung halten. Motivation und Selbstwirksamkeit stärken.
  • Klient:in: Offen für neue Erfahrungen sein, Bereitschaft zur Veränderung zeigen, neu Erlerntes im Alltag ausprobieren und reflektieren.

Typische Probleme & Hindernisse:

  • Angst vor Veränderung oder Scheitern
  • Unzureichende Eigenmotivation
  • Fehlende Umsetzungskompetenz oder Unterstützung im Alltag
  • Rückfall in alte Muster und Gewohnheiten

Abschlussphase

Phasen des Kochanek-Prozesses:

  • Abschlussphase

Was passiert in dieser Phase?
Das Coaching wird reflektiert, Erfolge und Erkenntnisse zusammengefasst. Es wird geprüft, ob die Ziele erreicht wurden und welche Schritte für den nachhaltigen Transfer in den Alltag notwendig sind. Gegebenenfalls wird ein Abschlussgespräch mit Feedback und Vereinbarungen für die Zukunft geführt.

Was ist zu beachten?

  • Coach: Ehrliches und wertschätzendes Feedback geben, den Transfer sichern und eventuell weitere Unterstützungsoptionen anbieten. Reflexion über den gesamten Prozess ermöglichen.
  • Klient:in: Erfolge anerkennen, eigene Lernerfahrungen wertschätzen und sich konkrete Schritte für die Zukunft vornehmen.

Typische Probleme & Hindernisse:

  • Unvollständige Zielerreichung
  • Zweifel an Nachhaltigkeit der Veränderung
  • Fehlender Transfer in den Alltag
  • Mangelnde Abschlussreflexion
Ein Holzmännchen über Symbole für die Methodik im Coaching Prozess als Pyramide aufgebaut.
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Was passiert, wenn ein Coaching scheitert?

Ein Coaching kann aus verschiedenen Gründen scheitern: unklare Ziele, fehlendes Commitment, mangelnde Passung zwischen Coach und Klient:in, zu wenig Eigenverantwortung oder externe Faktoren können den Prozess blockieren. Wenn die einzelnen Phasen nicht sorgfältig durchlaufen werden, drohen Missverständnisse, Frustration und stagnierende Entwicklung.

In der Praxis führt ein gescheiterter Coaching-Prozess oft dazu, dass die gewünschten Veränderungen nicht eintreten oder nur kurzfristig bleiben. Der Klient fühlt sich unverstanden oder unzureichend unterstützt, der Coach sieht seine Methoden nicht wirksam. Dies kann das Vertrauen nachhaltig beeinträchtigen und auch die Bereitschaft zu zukünftigen Veränderungsprozessen hemmen.

Deshalb ist es essenziell, von Anfang an auf eine klare Auftragsklärung, realistische Ziele, offene Kommunikation und eine echte Partnerschaft im Coaching zu setzen. Gelingt dies nicht, sollten Coach und Klient:in gemeinsam reflektieren, ob der Prozess angepasst, pausiert oder beendet werden sollte – mit Respekt und klarer Haltung.

Fallbeispiel

Ein Führungskraft bucht ein Einzel-Coaching, das individuell auf die beruflichen Ziele und Anliegen abgestimmt wird. Im Rahmen der ersten Phase im Coaching-Prozess erfolgt eine ausführliche Auftragsklärung. Dabei wird das Anliegen des Klienten detailliert geschildert und die Zielsetzung konkret festgelegt. Diese Orientierung ist essenziell für die weitere Vorgehensweise.

Der Coaching-Prozess umfasst verschiedene Phasen, die je nach Bedarf und Veränderungsphase flexibel und individuell ablaufen. In der Analysephase wird die aktuelle Situation des Klienten befragt und seine Ressourcen herausgearbeitet. Die Arbeitsweise der Coaches orientiert sich an den spezifischen Bedürfnissen und dem Beratungsprozess.

Während der ein bis zwei Coaching-Sitzungen pro Prozess werden unterschiedliche methodische Interventionen eingesetzt, die auf den individuellen Bedarf abgestimmt sind. Der Coach unterstützt den Klienten dabei, neue Perspektiven zu erarbeiten und Verhaltensänderungen langfristig zu verankern. Im Rahmen der Reflexion und des Rückblicks wird das weitere Vorgehen gemeinsam überprüft und festgelegt.

Das Coaching ist ein flexibles Instrument, das auf den individuellen Bedarf und das spezifische Anliegen des Klienten zugeschnitten ist. Die professionelle, strukturierte Vorgehensweise fördert die Veränderungsarbeit und stärkt die Eigenverantwortung des Klienten. So wird eine nachhaltige Entwicklung ermöglicht, die im beruflichen Alltag praktisch umgesetzt werden kann. Gehen Sie jetzt zur Kontaktaufnahme über!

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Was ist ein Coachingprozess?

Ein Coachingprozess beschreibt den strukturierten Weg, den Coach und Klient gemeinsam gehen, um individuelle Herausforderungen zu bearbeiten und persönliche oder berufliche Ziele zu erreichen. Er umfasst verschiedene Phasen, angefangen bei der Auftragsklärung über die Zieldefinition bis hin zur Umsetzung und Reflexion der Veränderungen. Ziel ist es, mit professioneller Begleitung nachhaltige Entwicklung und Selbstwirksamkeit zu fördern.

Was ist Schritt 7 des Coaching Prozesses?

In vielen Coaching-Modellen gibt es sechs Kernphasen, doch manche erweitern den Prozess um einen siebten Schritt: die Nachbereitung oder den nachhaltigen Transfer. Hierbei wird sichergestellt, dass die im Coaching gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten dauerhaft im Alltag verankert werden. Dazu gehört auch, wie der Klient mögliche Rückschläge bewältigt und eigenständig weiterarbeitet.

Welche Phasen gibt es in einem Coachingprozess?

Der typische Coachingprozess gliedert sich in mehrere Phasen:
Kontakt/Auftragsklärung: Kennenlernen und Erwartungen abgleichen
Vertragsphase: Ziele, Rollen und Rahmenbedingungen festlegen
Analyse: Aktuelle Situation und Ressourcen verstehen
Zielentwicklung: Konkrete, realistische Ziele definieren
Intervention: Methoden und Übungen zur Veränderung anwenden
Abschluss: Erfolge reflektieren und Transfer sichern
Diese strukturierte Abfolge schafft Klarheit und unterstützt den Erfolg.

Wie ist die Struktur im Coaching?

Coaching ist ein zielgerichteter Prozess, der flexibel an die Bedürfnisse des Klienten angepasst wird. Er beginnt mit einer klaren Zielklärung und Vereinbarung, gefolgt von intensiver Analyse und Erarbeitung passender Lösungswege. Der Coach nutzt verschiedene Methoden, um neue Perspektiven zu ermöglichen und Handlungskompetenzen zu stärken. Regelmäßige Reflexionen sichern den Fortschritt, bevor das Coaching mit einer Abschlussphase endet, in der Erreichtes gesichert und nächste Schritte geplant werden.

Was ist das Ziel von Coaching?

Das Hauptziel von Coaching ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Potenziale zu entfalten und eigenverantwortlich Lösungen für Herausforderungen zu entwickeln. Coaching fördert Klarheit, Motivation und Selbstwirksamkeit, damit Klienten nachhaltige Veränderungen in ihrem Leben oder Beruf erzielen können – sei es bei der Karriere, persönlichen Entwicklung oder im Umgang mit Konflikten.

Warum ist Coaching so teuer?

Coaching kostet entsprechend, weil es auf individuelle Betreuung, fundiertes Fachwissen und Erfahrung basiert. Coaches investieren Zeit in Vorbereitung, intensive Gespräche und Nachbereitung. Zudem arbeiten sie vertraulich und maßgeschneidert auf die Bedürfnisse des Klienten. Qualität, Professionalität und der persönliche Mehrwert machen Coaching zu einer wertvollen und oft langfristigen Investition.

Was ist Coaching kurz erklärt?

Coaching ist eine professionelle Begleitung, bei der ein Coach Menschen hilft, eigene Antworten und Ziele zu finden. Es ist keine Beratung im klassischen Sinne, sondern ein Prozess, der durch Fragen, Reflexion und Impulse Selbstverantwortung und Entwicklung fördert. So können Klienten ihre individuellen Herausforderungen besser meistern.

Wie läuft ein systemisches Coaching ab?

Systemisches Coaching betrachtet den Menschen immer im Kontext seiner sozialen Systeme wie Familie, Team oder Organisation. Der Coach hilft, Wechselwirkungen und Beziehungen zu verstehen und neue Perspektiven einzunehmen. Durch gezielte Fragen und systemische Methoden werden Ressourcen aktiviert, die den Klienten befähigen, nachhaltige Lösungen zu finden und Veränderungen in ihrem Umfeld anzustoßen.

Welche Arten von Coaching gibt es?

Es gibt zahlreiche Coaching-Formate, die je nach Zielgruppe und Thema variieren. Beispiele sind:
Systemisches Coaching: Kontextbezogene Betrachtung von Problemen
Jede Art nutzt spezifische Methoden und fokussiert unterschiedliche Entwicklungsbereiche.
Wir stehen Ihnen bei und verkürzen mit unserer Erfahrung den Prozess. Damit Sie sich nicht mehr von Unsicherheit bestimmen lassen, sondern Ihr Leben selbst anleiten und formen!

Life Coaching: Persönliche Entwicklung und Lebensziele
Business Coaching: Berufliche Herausforderungen und Karriereplanung
Executive Coaching: Führungskräfteentwicklung
Team Coaching: Verbesserung der Zusammenarbeit
Karriere-Coaching: Orientierung und Jobwechsel

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