16 Personalities: kostenloser Persönlichkeitstest mit 16 Persönlichkeitstypen – MBTI – Myers-Briggs-Typenindikator | 16 Persönlichkeits-Typen kennenlernen!
16 Personalities – Eine einfache und effektive Möglichkeit, mehr über sich selbst zu erfahren. Er basiert auf dem Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) und teilt Menschen in 16 Typen ein. Dann können Sie Ihren Typ genauer kennenlernen und darüber lesen, was Menschen dieser Art gemeinsam haben.
Der Test liefert also Einblicke in die eigenen Stärken und Verhaltensweisen. Er fördert das Selbstverständnis. Für viele ist es der erste Schritt zur Persönlichkeitsentwicklung. Entdecken Sie also, welcher Typ Sie sind. Bei uns lernen Sie, wie Sie davon profitieren können!
16 Persönlichkeitstest: die 16 Persönlichkeitstypen im Blick
- ISTJ (Logistiker) – Ein organisierterer, verantwortungsvoller, gewissenhafter Mensch
- ISFJ (Verteidiger) – Ein loyaler, fürsorglicher, detailorientierter Mensch
- INFJ (Advokat) – Ein idealistischer, tiefgründiger, empathischer Mensch
- INTJ (Architekt) – Ein analytischer, strategischer, unabhängiger Mensch
- ISTP (Virtuose) – Ein praktischer, lösungsorientierter, neugieriger Mensch
- ISFP (Abenteurer) – Ein künstlerischer, spontaner, empfindsamer Mensch
- INFP (Mediator) – Ein introvertierter, kreativer, mitfühlender Mensch
- INTP (Logiker) – Ein erfinderischer, logischer, hinterfragender Mensch
- ESTP (Unternehmer) – Ein energischer, direkter, risikobereiter Mensch
- ESFP (Entertainer) – Ein lebendiger, geselliger, optimistischer Mensch
- ENFP (Kampagneführer) – Ein enthusiastischer, kreativer, sozialer Mensch
- ENTP (Debattierer) – Ein cleverer, neugieriger, argumentativer Mensch
- ESTJ (Direktor) – Ein strukturierter, entscheidungsfreudiger, praktischer Mensch
- ESFJ (Konsul) – Ein freundlicher, pflichtbewusster, beliebter Mensch
- ENFJ (Protagonist) – Ein inspirierender, fürsorglicher, einfühlsamer Mensch
- ENTJ (Kommandeur) – Ein führungsstarker, entschlossener, zielorientierter Mensch
MBTI: Wissen, um Myers-Briggs-Typenindikator besser zu verstehen
Der Myers-Briggs Type Indicator analysiert, wie wir Informationen aufnehmen, Entscheidungen treffen und uns gegenüber anderen verhalten. Er beschreibt diese persönlichen Neigungen in vier Kategorien. So entsteht ein Bild von unserer Denk- und Verhaltensweise. Daraus können wir schließen, was uns motiviert oder auch, wie wir erfolgreich mit anderen interagieren.
Die Präferenzpaare, die gegensätzliche Persönlichkeitsdimensionen darstellen, können also verschieden zusammengesetzt sein. So entstehen am Ende 16 verschiedene Typen. Auch wenn der Test kein Raum für Zwischenergebnisse lässt, ist für uns wichtig zu erkennen, dass man einen Menschen nicht in eine Schublade stecken kann. Somit ist auch innerhalb eines Typs noch jeder etwas anders. Die vier Kategorien sind nun:
- Energiequelle:
- Extraversion (E): Fokussiert auf die Außenwelt, liebt soziale Interaktionen und Aktivitäten, zieht Energie aus der Interaktion mit anderen.
- Introversion (I): Fokussiert auf das eigene Innenleben, bevorzugt weniger, aber tiefere Interaktionen, zieht Energie aus dem Alleinsein.
- Art der Informationsverarbeitung:
- Sensing (S): Bevorzugt konkrete Informationen und Details, ist praxisorientiert und fokussiert sich auf das Hier und Jetzt.
- Intuition (N): Bevorzugt abstrakte Informationen und Muster, ist ideenorientiert und denkt zukunftsgerichtet.
- Entscheidungsfindung:
- Thinking (T): Trifft Entscheidungen auf Basis von Logik und Objektivität, orientiert sich oft an Fakten und Analysen.
- Feeling (F): Trifft Entscheidungen auf Basis von Werten und persönlichen Überzeugungen, orientiert sich oft an Harmonie und Beziehungen.
- Lebensstil:
- Judging (J): Bevorzugt Planung, Struktur und Organisation, mag klare Entscheidungen und einen geplanten Lebensstil.
- Perceiving (P): Bevorzugt Flexibilität, Offenheit und spontane Entscheidungen, mag es, Optionen offenzuhalten.
Eine Kombination kann dann zu ESFJ oder INFP oder allen anderen Typen führen. Denken Sie gerne darüber nach, wo Sie sich einordnen würden. Der Test wird Ihnen dann als Spiegel dienen.
16 Personalities: Gibt es Alternativen? Was können die Persönlichkeitstests?
Big Five (OCEAN-Modell): Fünf grundlegende Dimensionen der Persönlichkeit, darunter Extraversion und Neurotizismus. Auch damit kennen wir uns aus. Dort erhalten Sie ein Ergebnis auf einer Skala. Schauen Sie bei Interesse hier.
DISC-Modell: Ein populärer Test im beruflichen Kontext, der Verhaltensstile in vier Bereiche aufteilt (Dominanz, Initiative, Stetigkeit, Gewissenhaftigkeit). Er hilft dabei, Situationen neu zu bewerten. So können Sie sich Fragen beantworten, die Sie schon lange haben.
Für Privatpersonen können solche Tests wertvolle Einblicke in die eigene Persönlichkeit und zwischenmenschliche Beziehungen geben. Unternehmen nutzen sie zur Teamentwicklung, um Rollen zu definieren, Kommunikationsbarrieren zu überwinden und die Zusammenarbeit zu verbessern.
Auch bei einer neuen Einstellung hilft es, die richtige Person für die Firma zu wählen. Im Coaching hilft es uns meist, Reflexion anzuregen. Es ist für uns ein Tool, das der Kunde selbst zur Anwendung bringen kann. Es fördert die Selbstkenntnis und gibt uns die Möglichkeit für eine neue Perspektive.
Häufig gefragt: Was sagt mein Persönlichkeitstyp aus?
Der MBTI-Test soll helfen, unsere Eigenschaften zu verstehen, aber er ist kein „Etikett“. Persönlichkeitstypen bieten Orientierung, doch jeder Mensch bleibt einzigartig. Wir können unsere Eigenschaften immer weiterentwickeln. Ein Test kann also Tendenzen zeigen. Er definiert aber nicht, wer wir sind. Es kommt am Ende darauf an, was Sie mit der Information machen, die Ihnen bereitgestellt wird.
Für viele lässt sich mit dem Test das eigene Verhalten besser verstehen. Vor allem, wenn Sie sich allein fühlen. Oder wenn Sie oft unverstanden sind. Hier finden Sie eine Erklärung und damit das Wissen, dies für sich zu nutzen. Dazu erhalten Sie Wissen zu Ihren Stärken und Schwächen. Das erklärt oft, warum Sie sich in manchen Situationen besser aufgehoben fühlen als in anderen. Es hilft primär, zu verstehen, warum Sie tun, was Sie eben tun.
Der Typ selbst sagt erst einmal nichts aus. Wenn Sie sich mit einem Fakt identifizieren können, kann dieser für Sie stimmen. Er bestätigt vielleicht Dinge, die Sie vorher selbst beobachtet haben. Somit lenkt er Ihren Fokus oft zurück auf das Wesentliche. Sie erkennen damit vielleicht, was Ihnen wirklich wichtig ist.
The Myers-Briggs Company: wie es das Coaching unterstützt
Der Test dient im Coaching der Entwicklung von Selbstkenntnis und Reflexion. Es lassen sich indivduelle Stärken, aber auch Herausforderungen erkennen. So unterstützt er den Prozess des Klienten auf dem Weg zu einem gesetzten Ziel. Es lässt sich damit gezielter an Persönlichkeitsentwicklung arbeiten. Mit diesem Wissen entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Strategien, die das volle Potenzial aus Ihnen herausholen. Es ist also ein Werkzeug, um den Fokus und Prioritäten zu bestimmen.
Dazu kommt nun, dass die Firma hinter dem Test zahlreiche Möglichkeiten bietet, das Wissen auf verschiedene Kontexte anzuwenden. Somit kann man den Test für private, aber auch berufliche Herausforderungen auslegen. Ob in Form eines Team-Assessments, eines Leitfadens für Führungskräfte oder weiteren Materialien, um das neue Wissen zur Anwendung zu bringen. Der MBTI Test bietet viele Möglichkeiten, um unser Leben voranzubringen. Die 16 Typen sind für Viele also nur ein Anfang. Mit uns treten Sie diese Reise an!
Big Five Personality Test gegenüber 16 Persönlichkeiten
Der Big Five-Test ist wissenschaftlich fundierter und untersucht Persönlichkeitsmerkmale genauer. Während der MBTI mehr Wert auf Typen legt und besonders im Alltag leicht verständlich ist. Big-Five eignet sich für tiefergehende Selbstreflexion, MBTI für eine schnelle Orientierung und den Alltag. Dazu legt der Big Five Test größeren Wert darauf, eigene Eigenschaften im Vergleich zur Gegenseite zu verstehen und daraufhin zu nutzen. Der MBTI-Test ordnet Sie dagegen in eine Sparte ein und gibt Ihnen dann dazu alle benötigten Informationen. So lernen Sie sich im Detail kennen, nicht aber die Korrespondenz zu anderen Typen und Menschen.
Mit MBTI verstehen Sie sich und Ihren Typ.
Mit Big 5 erkennen Sie Ihren Platz in der Welt und die Verbindungen, die daraus entstehen.
MBTI-Test: was die vier Buchstaben noch aussagen | Myers Briggs
Die vier Buchstaben stehen für verschiedene Tendenzen:
- E/I für Extraversion oder Introversion
- S/N für Sensing (Fakten) oder Intuition
- T/F für Thinking (Denken) oder Feeling (Fühlen)
- J/P für Judging (Struktur) oder Perceiving (Spontaneität)
Diese Kombinationen bilden 16 einzigartige Persönlichkeitstypen und zeigen, wie wir die Welt erleben und darauf reagieren. Wenn Sie dies nun einzeln betrachten, können Sie wieder weitere Erkenntnisse daraus mitnehmen.
Der Test selbst basiert auf der Typentheorie des Schweizer Psychoanalytikers Carl Gustav Jung. Diese hat er 1921 in seinem Werk Psychologische Typen vorgestellt. Er beschrieb zwei grundlegende Orientierungen des Bewusstseins (Extraversion und Introversion). Dazu kommen vier Funktionen des Denkens und Fühlens (Denken, Fühlen, Empfinden und Intuition). Er schlug vor, dass Menschen unterschiedliche psychologische Präferenzen für Wahrnehmung und Entscheidung treffen, die zu wiederkehrenden Persönlichkeitsmustern führen.
Katharine Cook Briggs und ihre Tochter Isabel Briggs Myers wollten daraus einen systemaitschen Fragebogen erstellen. Sie erkannten nämlich, dass zu Ihrer Zeit viele einen beruflichen Weg wählten, der gar nicht zu Ihren Präferenzen passte. ALso vertieften sie Jungs Theorie um ebendiesen Test zu entwickeln. 1943 veröffentlichten Briggs und Myers die erste Version des MBTI. Er ist heute einer der weltweit bekanntesten Persönlichkeitstests. Dazu dient er in verschiedensten Kontexten und bringt die Menschen so voran.
Die Zuverlässigkeit des Tests hängt natürlich von der Ehrlichkeit Ihrer Ergebnisse ab. Die 16 verschiedenen Persönlichkeitstypen werden mit Genauigkeit auf Ihre Antworten angeglichen. So können Sie Ihre Persönlichkeit besser verstehen. Ob extrovertiert oder introvertiert, praktisch veranlagt, spontan und flexibel oder generisch und charmant. Am Ende liegt es an Ihnen, welche Schlüsse Sie daraus ziehen. 16Personalities kann Ihnen dabei helfen und steht kostenlos zur Verfügung.
Mit uns lernen Sie, dieses Wissen zu nutzen und gewinnbringend anzuwenden. Welche Vorteile der jeweilige Test mit sich bringt, können wir mit Ihnen beraten. Auch die Bedeutung des Persönlichkeitstyps bringen wir Ihnen näher. Es gibt dabei kein richtig oder falsch. Angepasst zu handeln, ist unser Motiv. Nämlich angepasst an Ihre einzigartige Persönlichkeit. Sie haben den Wunsch nach mehr? Sie stehen im Leben vor einer großen Herausforderung? Sie wissen nicht weiter? Bei uns sind Sie willkommen. Buchen Sie jetzt ein kostenfreies Erstgespräch!
Die seltenste Persönlichkeit in den MBTI-16-Typen ist der INFJ (Advokat). INFJs machen nur etwa 1-2 % der Bevölkerung aus. Diese Seltenheit liegt daran, dass INFJs introvertiert und gleichzeitig intuitiv und gefühlsbetont sind – eine Kombination, die eher selten vorkommt. Somit sind diese Menschen im Leben oft mal allein. Sie fühlen sich unverstanden und finden nur selten Anschluss. Wenn es sich nach Ihnen anhört, können wir natürlich weiterhelfen. Wir helfen Ihnen, das Leben so auszulegen, dass sich Ihr Potenzial entfalten lässt.
Der INFJ-Typ ist deshalb so selten, weil er eine komplexe Mischung aus introvertierten und stark auf Sinnhaftigkeit fokussierten Eigenschaften vereint. INFJs bevorzugen tiefe, bedeutungsvolle Verbindungen und legen Wert auf persönliche Entwicklung, Selbstreflexion und moralische Überzeugungen. Ihre empathische und visionäre Natur macht sie außerdem zu Menschen, die oft in Nischenbereichen oder speziellen sozialen Rollen aktiv sind. In unserer Gesellschaft sind häufig andere Normen vertreten, als diese Menschen unterstützen. Das macht es Ihnen kompliziert, sich zu integrieren. Dazu sind Sie schwer in einen solchen Test einzuordnen.
Der 16-Personalities-Test, der auf dem MBTI-Modell basiert, kann eine gute Grundlage zur Selbstreflexion sein. Er kann dabei helfen, sich selbst und andere besser zu verstehen. Er ist jedoch nur bedingt wissenschaftlich anerkannt und beschreibt eher allgemeine Persönlichkeitsneigungen statt tiefere psychologische Eigenschaften. Trotzdem bietet er einen wertvollen Einstieg in die persönliche und berufliche Entwicklung. Er darf nur nicht als absolute Definition der eigenen Persönlichkeit gesehen werden.
Der 16-Personalities-Test dauert in der Regel etwa 10-15 Minuten. Er besteht aus Fragen, die auf die eigenen Vorlieben, Verhaltensweisen und Reaktionen abzielen, und lässt sich relativ zügig beantworten. Nach kurzer Auswertung haben Sie das Ergebnis bereits in der Hand.