Coaching ethics: 10 ethical guidelines for coaches | how coaching is ethically correct

Coaching Ethik
Coaching Ethics: 10 Ethikrichtlinien für Coaches | wie Coaching ethisch korrekt stattfindet 3

Coaching Ethik: Coaching lebt von Vertrauen, Integrität und echter Begegnung. In einer Branche, die auf persönliche Development, sensible Themen und weitreichende Entscheidungen zielt, ist ethisches Verhalten kein „Nice-to-have“, sondern das Fundament jeder professionellen Beziehung. Doch was heißt das konkret? Welche Prinzipien helfen Coaches dabei, ihrer Verantwortung gegenüber Klient:innen, der Gesellschaft und sich selbst gerecht zu werden?

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen die 10 wichtigsten Ethikrichtlinien im Coaching – praxisnah, reflektiert und mit direktem Nutzen für deine tägliche Arbeit. Ob Sie Coach sind, werden wollen oder sich als Klient:in mehr Orientierung wünschen: Hier finden Sie die essenziellen Leitlinien, die ethisches Coaching möglich machen – transparent, respektvoll und auf Augenhöhe.

10 ethische Richtlinien für Coach und Klient

Ethisches Coaching basiert auf klaren Werten und Prinzipien, die für beide Seiten – Coach und Klient:in – Orientierung, Sicherheit und Vertrauen schaffen. Die folgenden zehn Richtlinien dienen als Fundament für verantwortungsvolles Handeln und gelingende Zusammenarbeit:

Nr.Ethische RichtlinieBeschreibungZiel/Nutzen
1Vertraulichkeit wahrenAlle Inhalte bleiben vertraulich, außer mit ausdrücklicher Zustimmung oder gesetzlicher Verpflichtung.Schafft Vertrauen und schützt die Privatsphäre der Klient:innen.
2Freiwilligkeit & SelbstbestimmungCoaching erfolgt freiwillig, Entscheidungen liegen beim Klienten/bei der Klientin.Stärkt Autonomie und Eigenverantwortung.
3Rollen- & ZielklarheitKlarer Rahmen, Vertragsklärung und Zieldefinition zu Beginn.Vermeidet Missverständnisse und fördert einen fokussierten Prozess.
4Kompetenz & Grenzen anerkennenNur innerhalb eigener Qualifikationen arbeiten, ggf. Weiterverweisung an Expert:innen.Garantiert Professionalität und schützt vor Fehlbehandlung.
5Integrität & Authentizität lebenDer Coach bleibt ehrlich, offen und reflektiert die eigene Haltung.Fördert echte Begegnung und Glaubwürdigkeit.
6Keine Abhängigkeiten fördernCoaching zielt auf Selbstständigkeit, nicht auf dauerhafte Bindung.Verhindert Machtmissbrauch und sichert nachhaltigen Nutzen.
7Respekt & GleichwürdigkeitBegegnung auf Augenhöhe, Anerkennung von Vielfalt und Unterschiedlichkeit.Stärkt die Beziehung und schafft einen offenen Raum für Entwicklung.
8Transparente KommunikationKlare, offene, respektvolle Kommunikation in allen Phasen und Formaten.Erhöht Verständnis, Zusammenarbeit und Verbindlichkeit.
9Self-reflection & WeiterbildungRegelmäßige Selbstreflexion, Supervision und Weiterbildung des Coaches.Sichert Qualität und persönliche Weiterentwicklung.
10Verantwortung übernehmenAktive Reflexion, Lernbereitschaft und FehlerkorrekturFördert Fortschritt und klare Verantwortlichkeit
  1. Vertraulichkeit wahren
    Alles, was im Coaching besprochen wird, bleibt vertraulich. Coaches behandeln persönliche Informationen mit größter Sorgfalt und geben sie nur weiter, wenn eine ausdrückliche Zustimmung vorliegt – oder eine rechtliche Verpflichtung besteht.
  2. Freiwilligkeit und Selbstbestimmung respektieren
    Coaching ist ein freiwilliger Prozess. Der Klient oder die Klientin bleibt jederzeit die entscheidende Instanz und trifft alle relevanten Entscheidungen selbst – der Coach begleitet, aber übernimmt nicht.
  3. Rollen- und Zielklarheit schaffen
    Zu Beginn der Zusammenarbeit sollten Ziel, Rolle und Rahmen des Coachings transparent geklärt werden. Ein professioneller Vertrag und ein klares gemeinsames Verständnis schaffen die Basis für Vertrauen und Success.
  4. Kompetenz und Grenzen anerkennen
    Coaches arbeiten nur in Bereichen, in denen sie ausreichend qualifiziert sind. Sie erkennen ihre fachlichen, methodischen und persönlichen Grenzen an – und verweisen ggf. an andere Fachpersonen weiter (z. B. Therapeut:innen, Mediator:innen).
  5. Integrität und Authentizität leben
    Ein Coach handelt integer, steht zu seinen Werten und bleibt im Kontakt mit sich selbst. Ehrlichkeit, Authentizität und echtes Interesse sind zentrale Bestandteile eines ethischen Coaching-Prozesses.
  6. Keine Abhängigkeiten fördern
    Ziel eines Coachings ist es, Menschen zur Selbstwirksamkeit zu befähigen. Coaches vermeiden es bewusst, emotionale oder finanzielle Abhängigkeiten aufzubauen – und streben stattdessen nachhaltige Selbstständigkeit an.
  7. Respekt und Gleichwürdigkeit sicherstellen
    Im Coaching begegnen sich zwei Menschen auf Augenhöhe. Es geht um ein respektvolles, urteilsfreies Miteinander, das Unterschiedlichkeit anerkennt und Vielfalt willkommen heißt.
  8. Transparente Kommunikation pflegen
    Missverständnisse werden frühzeitig angesprochen. Gute Coaches kommunizieren klar, offen und respektvoll – sowohl im persönlichen Gespräch als auch in schriftlicher oder digitaler Form.
  9. Selbstreflexion und Weiterbildung praktizieren
    Ethik bedeutet auch, an sich selbst zu arbeiten. Coaches sind zur regelmäßigen Selbstreflexion, Supervision und Entwicklung verpflichtet, um professionell und menschlich zu wachsen.
  10. Verantwortung übernehmen
    Ein Coach übernimmt Verantwortung für sein Handeln – auch bei Fehlern. Er oder sie reflektiert kritische Situationen, sucht ggf. Unterstützung und lernt aus jedem Coaching process dazu.

Hinweis für Leser:innen:
Diese Richtlinien sind kein starres Regelwerk, sondern eine lebendige Haltung. Sie helfen, Coaching als sicheren, wirksamen und wertschätzenden Raum zu gestalten – im Sinne beider Seiten.


Leitlinien für Coaches und Auftraggeber: warum so wichtig?

Stell Sie sich vor, Coaching wäre wie eine Reise. Der Coach ist nicht der Kapitän, sondern eher der Lotse – jemand, der das Fahrwasser kennt, Orientierung gibt, aber das Steuer in den Händen des/der Klient:in lässt. Damit diese Reise sicher, wirksam und auf Augenhöhe verläuft, braucht es klare Leitlinien. Ohne sie kann der Kompass leicht verrutschen.

1. Vertrauen ist kein Zufall – es entsteht durch Klarheit.
Ethische Leitlinien schaffen von Anfang an einen geschützten Raum. Wenn Klient:innen wissen, worauf sie sich verlassen können – etwa Vertraulichkeit, Respekt und Kompetenz –, öffnen sie sich leichter. Und genau das ist die Voraussetzung für echte Change.

2. Sicherheit für beide Seiten.
Nicht nur die Klient:innen profitieren: Auch Coaches können sich auf ein professionelles Fundament stützen. Die Leitlinien helfen, Rollenkonflikte zu vermeiden, Grenzen zu wahren und im Zweifel richtig zu handeln – ganz ohne Bauchschmerzen.

3. Qualität wird sichtbar und messbar.
Wer nach anerkannten ethischen Standards arbeitet, signalisiert Seriosität. Für Unternehmen, HR-Verantwortliche oder Führungskräfte ist das ein wichtiges Auswahlkriterium. Es trennt echte Profis von selbsternannten „Life-Gurus“.

4. Fairness statt Machtungleichgewicht.
Coaching kann eine enorme Wirkung haben – und birgt damit auch Verantwortung. Leitlinien schützen vor Manipulation, Bevormundung oder subtiler Abhängigkeit. Sie stellen sicher, dass die Autonomie der Klient:innen immer gewahrt bleibt.

5. Gemeinsam auf Augenhöhe.
Wenn beide Seiten – Coach und Auftraggeber – die gleichen Werte teilen, entsteht eine Kultur der Zusammenarbeit, nicht des Misstrauens. Es geht nicht um Kontrolle, sondern um gemeinsame Verantwortung für den Entwicklungsprozess.

Kurz gesagt:
Leitlinien sind wie ein ethisches Geländer – sie geben Halt, ohne einzuengen. Sie schaffen Vertrauen, Transparenz und Professionalität. Und sie machen den Unterschied zwischen „Coaching irgendwie“ und Coaching auf höchstem Niveau.


Vertraulichkeit und Verschwiegenheit: wichtige Prinzipien für gute Zusammenarbeit

Vertraulichkeit ist das Herzstück jeder Coaching-Beziehung. Ohne sie kein Vertrauen – ohne Vertrauen keine Entwicklung. Diese Prinzipien sichern die Zusammenarbeit:

🔒 1. Alles bleibt im Raum

Was im Coaching gesagt wird, bleibt unter vier Augen. Inhalte werden nicht ohne Zustimmung weitergegeben – weder an Führungskräfte, HR noch Dritte.

🧾 2. Transparente Grenzen

Wenn eine Weitergabe notwendig ist (z. B. bei Gefahr für Leib und Leben), wird dies vorab im Coachingvertrag geregelt und offen kommuniziert.

📃 3. Vertragliche Absicherung

Eine Verschwiegenheitsvereinbarung (schriftlich oder mündlich) schafft Klarheit – für Coach, Klient:in und ggf. Auftraggeber.

🧠 4. Psychologische Sicherheit

Nur in einem geschützten Raum öffnen sich Menschen wirklich. Vertraulichkeit ist Voraussetzung für Offenheit, Reflexion und ehrliche Selbsterkenntnis.

🧭 5. Ethische Verpflichtung

Professionelle Coaches unterliegen Ethikrichtlinien (z. B. ICF, DBVC, EMCC). Vertraulichkeit ist dort ein zentrales Gebot.

⚖️ 6. Rechtliche Dimension

In bestimmten Kontexten (z. B. Business-Coaching mit Firmeneinbindung) kann es rechtlich relevante Abstufungen geben. Klare Absprachen sind hier essenziell.

🤝 7. Respekt auf Augenhöhe

Vertraulichkeit zeigt: Der Coach respektiert die Autonomie und Würde der Klient:innen – und nimmt ihre Themen ernst.

Conclusion:
Vertraulichkeit ist mehr als Schweigen. Sie ist ein aktives Versprechen – für Sicherheit, Respekt und professionelle Integrität. Nur wer sich sicher fühlt, kann sich wirklich entwickeln.


Verstoß gegen den Kodex: was passiert dann?

Ein Verstoß gegen ethische Leitlinien ist kein Kavaliersdelikt – er gefährdet das Vertrauen, die Wirksamkeit des Coachings und den Ruf der gesamten Branche. Professionelle Coaches unterliegen daher klaren Regeln und können bei Fehlverhalten z. B. durch Ethikkommissionen von Coaching-Verbänden zur Rechenschaft gezogen werden.

Typische Konsequenzen sind:

  • Verwarnung oder Ausschluss aus dem Berufsverband
  • Vertragskündigung durch Klient:in oder Auftraggeber
  • Schadenersatzforderungen or rechtliche Schritte bei schwerwiegenden Verstößen

Coaching lebt von Integrität – wer sie verletzt, verliert die Grundlage seiner Arbeit.


3 Beispiele, wann ein Coach das Coaching abbrechen sollte

  • Akute psychische Krise
    Beispiel: Die Klientin zeigt Anzeichen einer schweren Depression oder Suizidalität.
    Warum abbrechen? Coaching ist keine Therapie. In solchen Fällen ist eine Weitervermittlung an psychologische Fachkräfte zwingend notwendig.
  • Zielkonflikt mit dem Auftraggeber
    Beispiel: Ein Unternehmen will, dass der Coach die Leistung eines Mitarbeiters bewertet – gegen dessen Willen.
    Warum abbrechen? Der Coach kann seine neutrale Rolle nicht mehr wahren. Der Coachingprozess verliert seine Integrität.
  • Grenzüberschreitendes Verhalten
    Beispiel: Ein Klient wird verbal übergriffig oder respektiert wiederholt die vereinbarten Regeln nicht.
    Warum abbrechen? Der Coach ist für einen geschützten Rahmen verantwortlich. Persönliche und ethische Grenzen müssen klar verteidigt werden.

3 Beispiele, wann Sie das Coaching dringend hinterfragen sollten

  1. Der Coach gibt ständig Ratschläge statt Fragen zu stellen
    Beispiel: Ihr Coach sagt Ihnen, was Sie tun sollen – statt mit Fragen Ihre eigenen Lösungen zu fördern.
    Warum hinterfragen? Coaching soll zur Selbstreflexion und Eigenverantwortung führen, nicht zu Abhängigkeit von der Meinung des Coaches.
  2. Sie fühlen sich unter Druck gesetzt oder manipuliert
    Beispiel: Der Coach drängt Sie zu Entscheidungen, zu weiteren Sitzungen oder stellt sich selbst über Ihre Einschätzung.
    Warum hinterfragen? Ein guter Coachingprozess ist freiwillig, respektvoll und stärkt Ihre Autonomie – nicht das Ego des Coaches.
  3. Der Coach überschreitet persönliche Grenzen
    Beispiel: Es wird zu privat, körperlich unangenehm oder emotional grenzwertig – ohne Ihre klare Zustimmung.
    Warum hinterfragen? Respekt und Sicherheit stehen an erster Stelle. Wenn Sie sich unwohl fühlen, ist das ein Warnsignal.

Tip: Wenn Sie Zweifel haben – sprechen Sie sie offen an oder holen Sie sich eine zweite Meinung. Ihr Wohl steht im Mittelpunkt.


Fallbeispiel für zertifizierte Coaches

Im professionellen Business Coaching steht die Einhaltung ethischer Standards im Zentrum. Ein zertifizierter Coach arbeitet nach dem Ethics-Kodex der International Coaching Federation (ICF) und des Deutschen Coaching Verbands (DCV), die verbindliche Ethikrichtlinien für das Handeln im Coaching vorgeben. Die Ethikkommission überwacht die Einhaltung dieser Standards und sichert so Seriosität und Vertrauen in der Coaching-Branche.

Zu Beginn des Coaching-Prozesses wird eine klare, vertragliche Vereinbarung getroffen, die den Coachingauftrag und das Honorar transparent regelt. Ein geschützter Rahmen garantiert Verschwiegenheit und schützt die persönlichen Informationen the Klientinnen. Coach und Klient bauen so eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung auf, die auf Respekt und Selbstbestimmtheit basiert.

Der Coach handelt stets unabhängig, eigenverantwortlich and hinreichend kompetent. Konflikte, wie ein möglicher Interessenkonflikt, werden offen angesprochen, um die Verantwortlichkeit gegenüber allen beteiligten Personen zu wahren. Im Zweifel wird professionelle Unterstützung durch Supervision oder Teilnahme an einem Roundtable eingeholt.

Die regelmäßige Evaluation des Coachingprozesses und ein reflektierter Umgang mit dem eigenen Erkenntnisstand sind Kernkompetenzen, die einen ethisch fundierten Coachingprozess gewährleisten. Das Handeln des Coaches orientiert sich dabei am Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und den verbindlichen ethischen Richtlinien der ICF und DCV.

So sichert das ethische Verhalten im Coaching nicht nur den Erfolg des Coachings, sondern auch die Integrität aller Beteiligten – für eine nachhaltige und professionelle Weiterentwicklung. Verantwortlichkeiten werden in unserer Profession immer früh geklärt. Beide Parteien haben eine Selbstverpflichtung und eigene Verantwortlichkeit.

FAQ

Was bedeutet Coaching-Ethik überhaupt?

Coaching-Ethik bezeichnet die Werte, Regeln und Haltungen, nach denen ein Coach verantwortungsvoll handelt – gegenüber dem Klienten, dem Auftraggeber und der Gesellschaft. Dazu gehören z. B. Vertraulichkeit, Integrität und Transparenz.

Gibt es einen offiziellen Ethik-Kodex?

Ja, viele Coaching associations wie die ICF, der DBVC, EMCC oder die DCV haben Ethikrichtlinien veröffentlicht. Diese Kodizes sind öffentlich einsehbar und dienen Coaches als verbindliche Leitlinien.

Ist jeder Coach verpflichtet, sich daran zu halten?

Nur Coaches, die Mitglied in einem Verband sind, unterwerfen sich dessen Ethikkodex verbindlich. Wer keinem Verband angehört, ist nicht automatisch verpflichtet, sollte aber dennoch transparent mit Ethik umgehen.

Wie erkenne ich, ob ein Coach ethisch arbeitet?

Achte auf:
Offenlegung des Ethik-Kodex
Transparente Kommunikation über Goals & Grenzen
Kein Druck oder Verkaufszwang
Echte Vertraulichkeit
Tipp: Frag direkt nach – ein guter Coach reagiert offen und professionell.

Was passiert, wenn mein Coach gegen ethische Regeln verstößt?

Du kannst:
das Gespräch suchen
den Prozess abbrechen
dich an die Ethikkommission des Verbandes wenden
Je nach Schwere kann das Konsequenzen für den Coach haben – bis hin zum Ausschluss aus dem Verband.

Muss mein Coach psychologische oder therapeutische Kenntnisse haben?

Coaches dürfen keine Therapie ersetzen. Gute Coaches kennen ihre Grenzen und verweisen bei Bedarf an Fachpersonen. Grenzachtung ist ein zentraler Ethikpunkt.

Werden Inhalte aus dem Coaching weitergegeben – z. B. an den Auftraggeber?

Nur mit Zustimmung des Klienten! Ohne diese ist das Weitergeben von Inhalten ethisch bedenklich – selbst bei Unternehmenscoachings.

Welche Rolle spielt Ethik im Business-Coaching?

Gerade im Business-Kontext mit mehreren Interessensgruppen (Klient, Vorgesetzter, HR) ist Ethik entscheidend. Sie schützt die Selbstbestimmung des Coachees und sorgt für faire, transparente Prozesse.

Wie oft soll ein Coach sich mit Ethik beschäftigen?

Regelmäßig. Viele Verbände verlangen sogar jährliche Ethikfortbildungen. Wer dauerhaft professionell coachen will, muss sich ständig reflektieren.

Gibt es Unterschiede zwischen Ethik im Einzel- und Team coaching?

Ja. Im Team coaching entstehen oft komplexere Rollen- und Loyalitätsfragen. Hier ist besondere Klarheit und Offenheit wichtig – sowohl in der Zielklärung als auch im Umgang mit Macht, Konflikten und Gruppendynamiken.

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